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Homöopathie

Wenn Umweltgifte, Krankheitskeime oder Stoffwechselschlacken den Organismus belasten, dann leiden Wohlbefinden und Gesundheit.

Trifft einer der folgenden Punkte zu?

• Sie möchten Ihre Gesundheit erhalten?

• Ihr Körper soll von Schadstoffen befreit werden?

• Ihre Maßnahmen zur Raucherentwöhnung möchten Sie sinnvoll unterstützen?

• Heilfasten oder Zahnsanierung sollen optimiert werden?

Eine Tiefenreinigung des Körpers mit der Entgiftungskur kann Ihnen hierbei helfen.

So wirkt sie - die Entgiftungskur:

• Aktiviert den Stoffwechsel

• Verbessert die Ausleitung von Stoffwechselschlacken

• Unterstützt die Funktion der Entgiftungsorgane darm, Leber, Galle und Niere

• Entschlackt und entgiftet das Gewebe

• Regt die Selbstheilungskräfte an

Die Entgiftungskur - das kann sie bewirken:

• Reinigung des Körpers von Innen

• Leichteres und gesünderes Körpergefühl

• Besserung von Hautproblemen und Allergien

• Abneigung gegen Zigaretten

• Tiefere Wirkung von Heilfasten und Zahnsanierung

(Biologische Heilmittel Heel GmbH - 76532 Baden-Baden, www.heel.de)

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Extreme Witterungsverhältnisse, ungesunde Ernährung oder wenig Schlaf strapazieren die Widerstandsfähigkeit.

Zeigen sich folgende Beschwerden?

• Wiederkehrende Infekte?

• Anfälligkeit bei Infekten z.B. Schnupfen und Husten?

• Häufige Infekte im Urlaub?

• Energie- und Kraftlosigkeit noch Wochen nach dem Infekt?

So wirkt sie - die Immunkur:

• Verbessert die Funktionen der körpereigenen Schutzsysteme

• Mobilisiert die Aktivität der Immunzellen

• Fördert die Freisetzung spezieller Abwehrstoffe

Die Immunkur - das kann sie bewirken

• Geringere Infektanfälligkeit

• Besserer Schutz vor Erkältungskrankheiten

• Schnellere Regeneration nach Infekten

• Urlaubsgenuß frei von Infekten

(Biologische Heilmittel Heel GmbH - 76532 Baden-Baden, www.heel.de)

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Nach einem langen kalten Winter oder andauerndem Stress fühlt man sich oft müde und kraftlos.

Zeigen sich folgende Beschwerden?

• Gehen Müdigkeit und Erschöpfung nicht mehr weg?

• Sind Sie abgespannt und gereizt?

• Werden tägliche Arbeiten nur noch lustlos und unkonzentriert bewältigt?

• Fühlen Sie sich nicht krank aber auch nicht richtig gesund?

So wirkt sie - die Vital-Kur:

• Fördert den Stoffwechsel

• Verbessert die Funktionsweise der Leber

• Unterstützt die Aktivität der Nieren

Die Vital-Kur - das kann sie bewirken

• Stärkung und Vitalisierung

• Gesteigerte Leistungsfähigkeit

• Freude an den täglichen Aufgaben

• Spaß am Leben durch mehr Energie

(Biologische Heilmittel Heel GmbH - 76532 Baden-Baden, www.heel.de)

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Um die täglichen Aufgaben auch im Alter erfolgreich und mit Spaß bewältigen zu können, ist dies Voraussetzung: Ein klarer Kopf!

Zeigen sich folgende Beschwerden?

• Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren?

• Ungewohnte Vergesslichkeit?

• Schwindelgefühle?

• Ohrensausen?

Diese Beschwerden können auf eine unzureichende Durchblutung (Mikrozirkulation) des Gehirns hinweisen.

So wirkt sie - die Mikrozirkulation

• Aktiviert die Durchblutung (Mikrozirkulation)

• Verbessert die Nährstoffversorgung der Zellen

• Verbessert die Sauerstoffversorgung der Zellen

Die Mikrozirkulationskur - das kann sie bewirken

• Steigert die Leistungsfähigkeit des Gehirns

• Fördert das Gedächnis und die Konzentrationsfähigkeit

• Bessert die Symptome Schwindel und Ohrensausen

(Biologische Heilmittel Heel GmbH - 76532 Baden-Baden, www.heel.de)

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Naturheilkunde

Eine alternative Schmerz-Therapie ohne Nebenwirkungen

• Durchblutungsfördernd

• Analgesierend (schmerzstillend)

• gegen

- Nervenschmerzen und Migräne

- Schmerzen am Bewegungsapparat

- Asthma bronchiale

- Durchblutungsstörungen

- Ekzeme, Akne, offene Beine

- Ohrgeräusche, Gehörminderung, Gleichgewichtsstörungen

Wirkung

Ausgehend von der hyperämisierenden, d.h. durchblutungsfördernden Wirkung des CO2 in den kohlesäurehaltigen Bädern in Böhmen, wurde von dem tschechischen Arzt Badal seit 1950 in Marienbad die CO2-Insufflation in die Kurbehandlung übernommen und gehört heute zum Therapie-Programm in den meisten tschechischen Kureinrichtungen.

Es kann natürliches CO2 (Kohlensäure) aus kohlensäurehaltigen Quellen oder technisch hergestelltes CO2 verwendet werden.

Das Gas wird mit leichtem Druck in das schmerzende Gewebe gedrückt, löst dort eine biochemische Veränderung im pH-Wert aus und wirkt durchblutungsfördernd. Dadurch werden reflektorisch auch in tieferen Geweben und Organen unter anderem schmerzauslösende Schlackenstoffe besser beseitigt und Entzündungen zur Abheilung gebracht.

Bei chronischen Kopfschmerzen wird zunächst ein Reflex ausgelöst, der erst nach der dritten oder vierten Behandlung eine Schmerzminderung herbeiführt.

Dagegen bessern sich Schmerzen am Bewegungsapparat (Muskeln, Sehnen, Gelenke) sofort nach der ersten Anwendung für etwa drei Stunden (Einsatz bei Hochleistungssportlern nach akuten Zerrungen und Verletzungen).

Vor allem kann der oft sehr große, unkontrollierte Verbrauch von Schmerzmitteln erheblich gesenkt werden.

Behandlung

Mit einer Kanüle wird das Gas unter die Haut injiziert. Bei der Injektion kann es zu einem leichten Brennen kommen, das nach kurzer Zeit verschwindet. Nach wenigen Minuten tritt eine leichte Rötung der Haut auf und ein subjektives Wärmegefühl.

Wöchentlich sollten 2-3 Behandlungen erfolgen.

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• Stärkung der Körperabwehr

• unspezifische Gegensensibilisierung bei Allergien

• gegen

- chronische Krankheiten

- Allergien

Wirkungsweise

Bei chronischen Erkrankungen ist unsere Abwehrkraft gehemmt. Eigenblut, das abgenommen und wieder zurückgeführt wird, soll nun das Immunsystem an seine Schutzaufgabe erinnern, über bestehende Krankheiten informieren und so die "Immun-Polizei"mobilisieren.

Durch einen kurzen Aufenthalt außerhalb des Körpers verfremdet sich das Blut und stimuliert die Abwehr wie eine Impfung, indem es Reizreaktionen auslöst. Dieser "Impfstoff" ist besonders verträglich, weil er aus dem Körper kommt und auf den zweiten Blick als „Heimkehrer“ erkannt wird.

Behandlung

Aus der Armvene wird Blut entnommen, und sofort wieder in die Gesäßmuskulatur der anderen Körperhälfte gespritzt. Bei der „Hämatogenen Oxydationstherapie“ wird das Blut außerdem mit aktivem Sauerstoff vermischt, was zusätzlich eine keimtötende, durchblutungsfördernde Wirkung hat. Auch die Zugabe von Kochsalzlösungen oder immunstimulierenden Arzneien wie Mistel- oder Echinacea-auszügen ist je nach Krankheitsbild ratsam.

Etwaige Nebenwirkungen (Hautausschläge, Brennen, Fieber, Herzklopfen), die auch bei einer Impfung auftreten können, sind sogar erwünscht. Solche Reaktionen stufen die Anwender als „Erstverschlimmerung“ ein, die anzeigt, dass der Heilungsprozeß einsetzt.

Die Behandlung wird gewöhnlich 2-3 mal pro Woche über mehrere Wochen durchgeführt. In der Regel sind 15 Behandlungen erforderlich.

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(Aktivsauerstoff-Therapie)

• zur Stimulation des Abwehrsystems

• Revitalisierend und energetisierend

• gegen

- Bakterien, Viren und mikroskopische Pilze

- Abwehrschwäche wie Anfälligkeit gegen viele Infektionen

- zur Senkung der Bluttfettwerte (Arterienverkalkung) mit Durchblutungsstörungen der Arme und Beine (Schaufensterkrankheit) oder offenem Bein

- Durchblutungsstörungen des Gehirns mit Migräne, Konzentrationsstörungen, Nachlassen des Gedächtnisses und Nachbehandlung des Schlaganfalls

- Zuckerkrankheit

- Stress

Wirkungsweise

Aktivsauerstoff ist als energiereicher Sauerstoff ein Brennstoff unserer Körperzellen. Die bei der Aktivsauerstoff-Behandlung dem Organismus zugeführte Sauerstoffmenge kann man als eine Art „Rundum-Hilfe“ für den kranken Organismus bezeichnen.

Auch als Vorsorge für den vielfach belasteten Menschen, der durch Stress oft auch einen erhöhten Sauerstoffbedarf hat, gilt diese Behandlung als äußerst wirkungsvoll.

Nebenwirkungen

Aktivsauerstoff richtig angewendet ist frei von Nebenwirkungen, insbesondere kommt kein Sauerstoff-Gas in den Körper.

Behandlung

Große Ozonbehandlung:

Dabei wird Eigenblut des Patienten in der Vakuumflasche entnommen, mit dem Gasgemisch angereichert und anschließend dieses angereicherte Blut wieder zurückinfundiert.

Diese Therapieform kann durch zusätzliche Gabe von Regenerationsstoffen im Effekt noch gesteigert werden.

Kleine Ozonbehandlung:

Venenblut wird entnommen, mit aktivem Sauerstoff angereichert und direkt intramuskulär gespritzt.

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Vorsorge

• Beratung
• Reiseimpfungen
• Auffrisch-Impfungen

Dass Reisen rund um die Welt möglich und erschwinglich sind, ist natürlich schön. Andererseits wächst damit das Risiko, sich mit Krankheiten zu infizieren, die bei uns dank Impfungen und hochentwickelter Hygiene nicht mehr so häufig vorkommen.

Ganz besonders gilt dies für Hepatitis A und Hepatitis B, die weltweit zu den bedeutendsten Virusinfektionen der Leber gehören, wobei auch in Deutschland mehrere tausend Fälle jährlich auftreten, die allermeist auf eine Auslandsreise zurück gehen.

Das Hepatitis-A-Virus gelangt in erster Linie über rohe Lebensmittel und verunreinigte Getränke in den menschlichen Körper.
Hepatitis B wird durch Körperflüssigkeiten übertragen, zum Beispiel Blut und Speichel. Das kann vor allem dann riskant sein, wenn auf Fernreisen ein Arztbesuch oder Klinikaufenthalt notwendig wird.
Der rechtzeitige Schutz gegen beide Formen der Hepatitis ist immer ratsam und durch Impfung einfach und sicher möglich.

Impfungen gegen Tetanus, Diphterie, Pertussis, Polio, Cholera, FSME, Gelbfieber u.a. sind je nach Reiseziel erforderlich bzw. ratsam.

Behandlung
Wir beraten Sie gerne über die Schutzmöglichkeiten und Zeitpunkt der Behandlung. Auch einen internationalen Impfausweis erhalten Sie in unserer Praxis.

Übersicht über die wichtigsten Impfungen incl. Reiseimpfungen

Impfung                                  Impfstoff
 
Hepatitis A                             inaktiviertes Virus
("Reise-Hepatitis")

Hepatitis B                             Gentechnologisch hergestelltes HBsAg
("Blut-Hepatitis")

Hepatitis A und B                   inaktiviertes Hepatitis A-Virus und                                                                       gentechnologisch hergestelltes HBsAG

Thyphus                               Apathogene, lebende Bakterien und
  

Polio (Kinderlähmung)             Inaktiviertes Virus
(parenterale Impfung)

Tetanus/Diphterie                   Bakterielle Toxoide (Td-Impfstoff)            

FSME                                     Inaktiviertes Virus

Influenza (Virusgrippe)            Gereinigte Antigen-Fraktionen
                                             von inaktivierten Viren

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Prostatakrebs

Prostatakrebs frühzeitig erkennen - Mit dem PSA-Test besser vorsorgen

Prostatakrebs stellt in Deutschland beim Mann noch vor Lungenkrebs
die häufigste bösartige Tumorerkrankung dar. Zurzeit werden in Deutschland ca 800000 Männer wegen Prostatakrebs behandelt und jährlich fast 49000 Neuerkrankungen registriert. Pro Jahr sterben ca 11400 Männer daran. Dabei wäre ein großer Teil der Todesfälle durch den Einsatz moderner Untersuchungsmethoden vermeidbar.

Bei der gesetzlichen Früherkennung mittels Tastbefund können Veränderungen oft erst festgestellt werden, wenn sie bereits deutlich ausgeprägt sich und sich die Erkrankung somit nicht mehr im Frühstadium befindet.
Der PSA-Test ist derzeit die einzige Früherkennungsuntersuchung, die diesen Namen verdient und eine Prostatakrebserkrankung im frühen, noch heilbaren Stadium aufdecken kann.
Bei der Beurteilung des PSA-Wertes ist es wichtig zu wissen, dass ein überhöhter Wert auch auf eine gutartige Vergrößerung der Prostata oder eine Entzündung zurückgehen kann.

Die aktuellen Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Urologie empfehlen die PSA-Bestimmung zur Früherkennung ab dem 40. Lebensjahr. Bei einem Messwert < 2 ng/ml sollte eine Kontrolle nach 2 Jahren erfolgen. Wird ein Wert > 2 ng/ml gemessen, sollte ein Untersuchungsintervall von einem Jahr eingehalten werden.
Einwirkungen auf die Prostata kurz vor der Blutentnahme wie Rad fahren, Geschlechtsverkehr, Verstopfung etc. können den PSA Wert leicht erhöhen und somit zu einer unnötigen Verunsicherung führen. Nach intensivem Fahrrad fahren sollte die Blutentnahme zur PSA Bestimmung frühestens nach 1 Woche erfolgen.

Obwohl die Treffsicherheit des PSA-Tests gegenüber der rektalen Tastuntersuchung deutlich besser ist, wird dieser derzeit noch nicht als Suchtest auf Prostatakrebs von der gesetzlichen Kasse bezahlt.

Sie können den Test jedoch als individuelle Gesundheitsleistung durchführen lassen.

(Quelle: Institut Bioscentia, Institut für Medizinische Diagnostik)



Darmkrebs-Vorsorge

Mit ca 73000 Neuerkrankungen und ca 28000 Todesfällen pro Jahr ist Darmkrebs die zweithäufigste Todesursache bei Krebs in Deutschland. Meist sind Männer und Frauen zwischen 50 und 70 Jahren betroffen. Oft wird der Tumor im Dickdarm erst entdeckt ,wenn es schon zu spät ist. Dabei sind bei rechtzeitiger Diagnosestellung die Heilungschancen nahezu 100%.

Die beste Früherkennungmethode ist zweifellos die Darmspiegelung     (Koloskopie), bei der die Vorstufen des Darmkrebes, Polypen (Adenome), entdeckt werden können, bevor sie zu bösartigen Tumoren werden. Jedoch wird dieses Angebot der Krankenkassen bisher nur von ca 10% aller Anspruchsberechtigten (Männer und Frauen ab 55 Jahren) genutzt.

Darmkrebs-Vorsorge mit ifobT

Mit Inkrafttreten der neuen Krebsfrüherkennungsrichtlinie am 1. April 2017 haben kassenärztlich Versicherte bereits ab 50 Jahren die Möglichkeit, Darmkrebs-Früherkennung in Anspruch zu nehmen. Dafür erhalten Sie von Ihrem Arzt den sogenannten iFOB-Test (immunologischer Test auf okkultes Blut im Stuhl, englisch: FIT), der zuverlässig menschliches Blut im Stuhl erkennt.

Gemäß der Krebsfrüherkennungs-Richtlinie haben Versicherte folgenden Anspruch auf vertragsärztliche Maßnahmen zur Früherkennung von Darmkrebs.

• Ab 50 Jahren: 
  Jährliche Durchführung eines immunologischen Tests auf okkultes Blut im Stuhl (iFOB-Test).
   
• Ab 55 Jahren:
  Zweijährliche Durchführung eines immunologischen Tests auf okkultes Blut im Stuhl (iFOB-Test)
  oder
  zwei Koloskopien (Darmspiegelungen) im Abstand von mindestens 10 Jahren.

Immunchemische Tests auf Hämoglobin im Stuhl (iFOB-Test oder Faecal immunochemical tests, FIT) dienen dem Nachweis geringer Mengen Blut im Stuhl. Diese werden mit Hilfe von Antikörpern detektiert, die sich spezifisch an menschliches Hämoglobin binden.

Im Gegensatz zum Guajak-Test weist der immunologische Test eine wesentlich höhere Spezifität und Sensitivität auf. Darüber hinaus kann er im Labor quantitativ ausgewertet werden.

Das M2-PK Verfahren

Ein weiteres Verfahren, um im Labor Hinweise auf ein Tumorgeschehen  zu erhalten, ist der emzymimmunologische Stuhltest M2-PK. Damit kann mit einer Sicherheit von durchschnittlich 85% frühzeitig Darmkrebs erkannt werden.
Auch Vorstufen von Darmkrebs (Adenome/Polypen) können mit diesem Test ab einer bestimmten Größe erkannt werden. Dieser Test ist unempfindlich gegenüber Nahrungsmitteln. Nachgewiesen werden sowohl blutende als auch nicht blutende Tumoren oder Darmpolypen.

M2-PK wird von verschiedenen Tumoren gebildet. Lässt es sich im Stuhl nachweisen, so muss neben Dickdarmkrebs auch an andere Tumore des Verdauungstraktes, z.B. im Magen gedacht werden, ebenso an entzündliche Darmerkrankungen. In jedem Fall ist dies ein deutlicher Hinweis, dass eine Darmspiegelung durchgeführt werden sollte.

Zusätzliche Sicherheit bietet ein immunologischer Blutnachweis im Stuhl. Hiermit können etwa doppelt so viele Fälle von Darmkrebs - meist noch in frühen Stadien - entdeckt werden wie mit den herkömmlichen Testbriefchen. Der Verzicht auf Fleisch und verschiedene andere Lebensmittel ist bei dem immunologischen Blutnachweis überflüssig.

Beide Testverfahren- M2-PK und immunologischer Blutnachweis eignen sich für Personen über 45 Jahre und für Risikopatienten (Personen mit bekannter Darmkrebshäufung in der Familie bereits in jüngeren Jahren) für die jährliche Vorsorgeuntersuchung.
 

Das M2-PK-Verfahren wird werden trotz der deutlich besseren Treffsicherheit leider von den gesetzlichen Krankenkassen noch nicht als Suchtest auf Darmkrebs bezahlt.

Sie können die Tests jedoch als individuelle Gesundheitsleistungen durchführen lassen.

(Quelle: Institut Bioscentia, Institut für Medizinische Diagnostik)

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Kennen Sie ihr persönliches Herzinfarkt-Risiko?

Werden Risikofaktoren erkannt, kann der Betroffene durch veränderte Lebensweise und/oder medizinische Unterstützung vorbeugen.
Die klassischen Risikofaktoren sind:
• Alter
• Hoher Blutdruck
• Rauchen
• Diabetes
• positive Familienanamnese
• Blutfette (HDL- und LDL-Cholesterin, Triglyceride)
• Übergewicht

In den letzten Jahren konnten weitere Merkmale erkannt werden:
- Lipoprotein (a), ein Bestandteil der Blutfette. Hohe Werte sind besonders für Personen gefährlich, die auch hohe LDL-Werte haben.
- Homocystein, ein erhöhter Wert ist mitverantwortlich für die Schädigung der Arterien und ist so Auslöser oder Verstärker einer Arteriosklerose, die zum Herzinfarkt führen kann.
- CRP, dieses Protein tritt normalerweise mti erhöhten Werten nur bei einer Entzündung im Körper auf. Nach aktuellen Studienergebnissen haben aber auch herzinfarktgefährdete Menschen einen erhöhten Wert.

Diese Tests werden von den gesetzlichen Krankenkassen leider nicht übernommen. Sie können die Werte jedoch als individuelle Gesundheitsleistung bei uns bestimmen lassen.

(Quelle: Institut Bioscentia, Institut für medizinische Diagnostik)

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Menschen mit einer Lactoseintoleranz können den in Milchprodukten vorhandenen Zucker nur unvollständig oder gar nicht verdauen. Das geschieht, wenn die Aktivität des Enzyms Lactase abnimmt oder nicht mehr vorhanden ist. Die Lactose gelangt dann unverdaut in den Dickdarm. Hier verursacht sie einen vermehrten Wassereinstrom in den Darm und wirkt somit abführend. Andererseits wird die Lactose aber auch durch im Darm lebende Bakterien abgebaut. Dadurch bilden sich Gase, wodurch es schließlich zu Blähungen, krampfartigen Bauchschmerzen und anderen Verdauungsstörungen kommt.

Typische Beschwerden sind:
• Bauchkrämpfe
• Durchfall oder Verstopfung
• Völlegefühl
• Koliken
• Übelkeit
• Erbrechen

Es gibt eine erbliche Form der Lactoseintoleranz, bei der das Enzym Lactase bis zum 20.Lebensjahr kontinuierlich abnimmt, so dass die beschriebenen Beschwerden auftreten.

Die erworbene/sekundäre Form ist seltener und tritt in Folge von Darmerkrankungen, bakteriellen Infektionen oder Magen-Darm-Operationen auf, sowie nach Einnhame von Antibiotika. Im Gegensatz zur erblichen Form kann diese medikamentös beeinflussrt werden.

In der deutschen Bevölkerung liegt das Risiko einer Lactoseintoleranz bei ca 20%, in anderen Ländern bis zu 90%!
Besteht der Vd auf eine erbliche Form, kann eine molekulargenetische Untersuchung durchgeführt werden. Dies bietet eine zuverlässige Aussage darüber, ob eine primäre, genetisch bedingte Lactoseintoleranz vorliegt. Die Untersuchung braucht nur 1x im Leben durchgeführt zu werden, da es sich um die Suche nach erblichen Veränderungen handelt.
Was können Sie tun, wenn bei Ihnen eine erblich bedingte Lactoseintoleranz festgestellt wurde?
Diese Erkrankung wird Sie Ihr Leben lang begleiten. Eine langfristige Ernährungsumstellung mit dem Verzicht auf Milch und Milchprodukte ist sinnvoll.

Dabei sollten Sie auf Folgendes achten:
- Bei Verzicht auf Milchprodukte sollten Sie genügend Calcium einnehmen (Milch ist der Calcium-Hauptlieferant). Bei Calcium-Verlust besteht die Gefahr einer Osteoporose.
- Bei vegetarischer Ernährung kann der Verzicht auf Milch und Milchprodukte zu einem Eiweißmangel führen.
- Beachte Sie auch, dass Lactose nicht nur in Milch und Milchprodukten , sondern auch in zahlreichen anderen Lebnsmitteln enthalten ist, in Fertiggerichten, Backwaren sowie als Zusatz von Medikamenten.

Sie können den Test als individuelle Gesundheitsleistung durchführen lassen.
 (Quelle: Institut Bioscentia, Institut für medizinische Diagnostik)

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Unter Histaminintoleranz versteht man die Unverträglichkeit von mit der Nahrung aufgenommenem Histamin, deren Ursache ein Mangel des Histamin abbauenden Enzyms Diaminooxidase (DAO) oder ein Missverhältnis zwischen Histamin und DAO ist.

In Deutschland leiden etwas 2 Millionen Menschen an Histamin-Intoleranz. In 80% der Fälle sind Frauen mittleren Alters davon betroffen.

Typische Beschwerden sind:
• Magen-Darm-Beschwerden
• Kopfschmerzen und Migräne
• Hautausschläge und Rötungen
• Husten und Asthma
• Hitzegefühl
• Rinnende Nase und Schnupfen
• Regelbeschwerden
• Niederiger Blutdruck
• Herz-Rhythmus-Störungen

Da die Symptome allergischen Reaktionen ähneln, werden zunächst meist allergologische Tests durchgeführt. Fallen diese negativ aus, sollte an eine Histamin-Intoleranz gedacht werden.

Leitsymptome sind KOPFSCHMERZEN und MAGEN-DARM-BESCHWERDEN.

Nahrungsmittel wie Rotwein und Sekt, Käse, Tomaten, Pizza und Schokolade
enthalten besonders viel Histamin.

Hingegen werden Brot, Gebäck, Kartoffeln, Reis, Teigwaren,Milch und Milchprodukte (außer Hartkäse), frisches Fleisch, Fisch, Eier, die meisten Gemüsesorten (außer Tomaten, Auberginen, Spinat, Avocado) und Kräuter meist vertragen.

Die Behandlung besteht in einer histaminarmen Diät und ggf. die unterstützende Gabe von Medikamenten. Zum Beispiel kann das fehlende Enzym DAO durch die Einnahme bestimmter Medikamente zugeführt werden (www.pellind.de). Dieses ist frei verkäuflich und sollte jeweils 30 Minuten vor der Mahlzeit eingenommen werden.

Im Labor kann durch die Bestimmung der DAO Aktivität eine Histamin-Intoleranz heute sicher festgestellt werden. So kann eine Fehlinterpretation der Symptome im Sinne einer Nahrungsmittelunverträglichkeit vermieden werden.

Den Nachweis der Histamin-Intoleranz können Sie als individuelle Gesundheitsleistung durchführen lassen.

(Quelle: Institut Bioscentia, Institut für Medizinische Diagnostik)

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Viele Menschen leiden heute unter ständigen, unklaren Verdauungsproblemen wie Blähungen, Durchfall, Bauchkrämpfen, Verstopfung. Oftmals treten zudem Müdigkeit oder Erschöpfung sowie eine gesteigerte Infektanfälligkeit auf.

Ein Grund könnte sein, dass diem Darmflora aus dem Gleichgewicht geraten ist.

Eine intakte Darmflora
• verdrängt unerwünschte Keime
• produziert Säuren, die Krankheitserreger abtöten oder ihr Wachstum hemmen
• unterstützt die Abwehrkräfte durch Anregung des Immunsystems
• produziert Buttersäure, die sehr wichtig für die Zellen in der Darmschleimhaut ist.

Mediakmente (insbesondere Antibiotika), psychische Belastung, Schadstoffe, unausgewogene Ernährung können zu Veränderungen in der Darmflora führen, dies nennt man Dysbiose.

Dann können sich krankmachende Keime vermehren.Durch das Ungleichgewicht in der Darmflora können Darmentzündungen, Krämpfe, Blähungen,vermehrter Abgang von Darmgasen, Verstopfung, Mundgeruch, Neurodermitis, rheumatische Erkrankungen, Vitaminmangel,  Nahrungsmittel-Unverträgklichkeiten begünstigt werden.

Eine intakte Darmflora ist eine der grundlegenden Voraussetzungen für Wohlbefinden und Gesundheit!
Durch die Untersuchung einer Stuhlprobe auf die Zusammensetzung der Bakterienflora lassen sich Störungen rechtzeitig erkennen und geeignete Maßnahmen einleiten. Die Therapie kann je nach Befund medikamentös und / oder diätetisch sein.

Die Stuhluntersuchung auf Dysbiose können Sie als individuelle Gesundheitsleistung durchführen lassen.

(Quelle: Institut Bioscentia, Institut für medizinische Diagnostik)

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Osteoporose oder "Knochenschwund" ist eine Stoffwechselerkrankung des Skeletts. Sie tritt häufig bei Frauen nach den Wechseljahren auf, aber auch Männer sind betroffen. Jede dritte Frau und jeder 5. Mann > 50 Jahre hat Osteoporose, viele davon, ohne es zu wissen.

EIn langsamer Knochenabbau im Laufe des Alters ist normal. Verläuft der Prozess verstärkt, geht fortwährend Knochensubstanz verloren, bis eine kritische Grenze erreicht ist. Der Knochen ist geschwächt und deutlich anfälliger für Brüche.
Besonders bruchgefährdet sind Wirbelkörper, Oberschenkelhals und Unterarm bzw. Handgelenk.

Frühzeitg erkannt, muss es nicht zum Bruch kommen. Reichhaltige Calciumzufuhr, ausreichende Vitamin-D-Versorgung, Rauchen aufgeben, Reduktion von Alkohol- und Koffeinkonsum sowie viel Bewegung verringern das Osteoporose-Risiko.

Die Knochendichtemessung ist besonders aussagekräftig, wenn bereits in hohem Maß Knochensubstanz verloren gegangen ist.
Heute verfügbare Labortests zeigen eine erhöhte Knochenabbaurate viel früher an, so dass frühzeitig dem Fortschreiten der Erkrankung entgegengewirkt werde kann.

Der Marker Beta-CrossLaps ist bei einem gesteigerten Knochenabbau erhöht und eignet sich daher besonders zur Risikoabschätzung des künftigen Knochendichteverlustes bei unbehandelten Personen. Es wird nicht die vorhandene Knochenmasse, sondern - wie gewünscht - der Abbau von Knochenmasse angezeigt.

Zudem kann dei Bestimmung von Vitamin D (25-OH) im Blut der Osteopose auf die Spur kommen. Besonders sinnvoll ist diese Untersuchung zwischen Januar und April, da in dieser Zeit bei den meisten über 50-Jährigen ein Mangel an Vitamin D vorliegt.

Mit wirksamen Medikamenten kann der Verlust an Knochenmasse- und damit die Osteoporose- verhindert werden.

Diese Werte können Sie als individuelle Gesundheitsleitung durchführen lassen.

(Quelle: Institut Bioscentia, Institut für Medizinische Diagnostik)
 

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Ab dem 35. Lebensjahr steht Ihnen seitens der gesetzlichen Krankenkassen in zweijährigen Abständen das Recht auf einen Gesundheits-Check-Up zu.

Neben der offiziell geforderten Anamneseerhebung und körperlichen Untersuchung sowie Erhebung einzelner Laborparameter führen wir in diesem Rahmen bei Bedarf einen Lungenfunktionstest, eine EKG-Untersuchung, eine Sonographie des Abdomens, sowie eine erweitere Laboruntersuchung durch.

Zusätzliche Untersuchungen können sich je nach Befundkonstellation individuell anschließen.

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Bei Ihnen ist ein ambulanter operativer Eingriff geplant?

Vorher sollte eine eingehende Untersuchung der OP-Fähigkeit erfolgen.
Hierzu gehört neben einer körperlichen Untersuchung und der Erhebung von Risikofaktoren ein EKG sowie eine auf die OP und ggf. die besondere gesundheitliche Vorgeschichte des Patienten abgestimmte Labordiagnostik.
Gerne können wir diese Diagnostik für Sie in unserer Praxis durchführen.

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Sonstiges

Wirkung:

• Vitalisierung

• Leistungssteigerung

Mögliche Einsatzgebiete sind:

• Frühjahrsmüdigkeit

• Dauerstress

• Wetterfühligkeit

• Erschöpfung

• Überforderungssyndrom

Behandlung:

In der Regel umfasst die Kur 6 Injektionen:

1. Woche 3 Injektionen (z.B. Mo, Mi, Fr), 2. Woche 2 Injektionen (z.B. Di und Fr), 3. Woche 1 Injektion (z.B. Mi)

Es können jederzeit auch weitere Aufbau-Injektionen erfolgen.

Bei erfolgreicher Therapie sollte die Kur 2 mal pro Jahr durchgeführt werden.

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Das Prizip der Orthomolekularen Ernährungsmedizin beruht auf der gezielten Zufuhr von Mikronährstoffen, wie z.B. Vitaminen und Spurenelementen.

Ist der Körper nicht ausreichend versorgt, kann es zu zahlreichen Erkrankungen kommen. Damit das natürliche Gleichgewicht des Stoffwechsels wiederhergestellt werden kann, müssen die fehlenden Mikronährstoffe zugeführt werden.

Entscheidend ist dabei die richtige Auswahl und Konzentration der Stoffe. Eine wichtige Aufgabe der Orthomolekularen Medizin liegt daher darin, dem Körper die entscheidenden Mikronährstoffe in bedarfsgerechter Dosierung und Zusammensetzung zuzuführen.

Linus Pauling, Biochemiker und Nobelpreisträger, begründete das Prinzip der Orthomolekularen Medizin. Vor allem für die Immunfunktionen hat sich die gezielte Anwendung der Orthomolekularen Ernährungsmedizin bewährt. Doch auch für weitere Indikationsgebiete wie chronische Stresssituationen oder degenerative Gelenkbeschwerden stehen speziell abgestimmte Präparate zur Verfügung. Sprechen Sie uns einfach in der Praxis an.

(Orthomol pharmazeutische Vertriebs GmbH)

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Die „trockene Unterwassermassage“

Wirkung:

• Aktivierung des Stoffwechsels

• Entspannung

• Lockerung der Muskulatur

• gegen

- Rückenschmerzen

- Verspannungen, Verhärtungen, Verkrampfungen

- Gewebeschwäche

- Muskuläre Dysbalance

Rückenschmerzen in Folge von einseitigen Tätigkeiten (z.B. immer im Auto, am Bildschirm oder am Schreibtisch sitzen) oder von Überbelastung sind eine der häufigsten Zivilisationskrankheiten dieser Zeit.

Regelmäßige Anwendungen mit dem Hydro-Jet medical bringen eine Entlastung der betroffenen Körperregionen. Die wohltuende Wärme des Wassers strahlt bis in die Gewebeschicht, erweitert die Blutgefäße in der Haut und fördert so die Durchblutung.

Gleichzeitig führen die kraftvoll kreisenden Wasserstrahlen zu einer Stoffwechselaktivierung im Körper. Die Muskulatur wird wieder gelockert; Verspannungen, Verhärtungen und Verkrampfungen lösen sich.

Auch schlaffes Gewebe wird durch das Zusammenspiel von Wasser, Wärme und Kraft wieder gefestigt.

Behandlung

Geschützt auf einer Latex-Matte liegen Sie auf wohltemperiertem Wasser.

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K-Taping unterstützt ein außergewöhnlich breites Therapiespektrum ohne dabei auf spezielle Medikamente oder Wirstoffe zurückgreifen zu müssen.

Allein die korrekt ausgeführte Anlagetechnik im Zusdammenspiel mit dem speziell für die K-Taping-Therapie entwickelten elastischen K-Tape erzielt die gewünschte Wirkung.

K-Taping ist keine Modeerscheinung, sondern hat sich auf Grundlage jahrelanger Arbeit und Forschung zu einer anerkannten Therapieform entwickelt.

Seit einigen Jahren hält das K-Taping Einzug in den Leistungssport und in viele Teile der allgemeinen Medizin und Physiotherapie. Dabei ist diese Behandlungsmethode fester Bestandteil der Prävention, der Rehabilitation und Teil der Trainingstherapie geworden. Ebenso wurden wirkungsvolle Nachsorge- und Behandlungskonzepte in der Orthopädie, Chirurgie aber auch Onkologie, Geriatrie und Pädiatrie entwickelt.

Die grundlegenden Funktionen und Effekte des K-Tapings zielen dabei auf eine Verbesserung der Muskelfunktion, Beseitigung von Zirkulationseinschränkungen, Schmerzreduktion und Unterstützung von Gelenkfunktionen.

(B. Kumbrink)

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Sportmedizinischer Leistungstest

• Bestimmung der Trainingsherzfrequenzen

• Leistungserhöhung durch besseren Trainingsplan

Personen, die durch regelmäßige sportliche Aktivitäten etwas für ihre Gesundheit tun, oder dies planen, können durch eine Laktatmessung während eines Belastungstests den optimalen Trainingsbereich feststellen lassen.

Um einen optimalen Trainingseffekt zu erzielen - sei es im Hinblick auf ein Herz-Kreislauftraining oder auch im Hinblick auf eine größtmögliche Fettverbrennung - ist es wichtig, im aeroben und nicht im anaeroben Bereich zu trainieren.

Diese Bereiche kann man in einem Belastungstest abklären und einer Pulsfrequenz zuordnen, so dass man beim Sport jederzeit Kontrolle hierüber behalten kann.

Durch die Untersuchung der Laktat-Anhäufung im Blut kann mit Hilfe der individuellen Puls-Grenzen die Leistung erhöht werden. Hierbei werden bei einem Test mehrere Laktatbestimmungen durchgeführt.

Behandlung

Während einer Belastungsuntersuchung auf dem Fahrradergometer wird regelmäßig der Pulsaufgezeichnet und in bestimmten Zeitabständen ein Tropfen Blut aus dem Ohrläppchen entnommen.

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Im benachbarten Frankreich, aber auch zunehmend in Deutschland werden von Sportvereinen zunehmend ärztliche Sporttauglichkeits-Untersuchungen gefordert.

Neben einer ausführlichen Beratung können wir Ihnen je Erfordernissen der Vereine neben einer körperlichen Untersuchung eine ruhespirographische Untersuchung, eine elektrokardiographische Untersuchung in Ruhe und eine elektrokardiographische Untersuchung unter fortschreitender Registrierung in Ruhe und bei physikalisch definierter und reproduzierbarer Belastung (Ergometrie) anbieten.

Aufgrund der Anamnese/Untersuchung können sich weitere (fakultative) Zusatzuntersuchungen ergeben wie Labor, Röntgen, Ultraschall etc.

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